Unsere Zirbeldrüse und das Licht

Unsere Zirbledrüse und das Licht:

 

Kurze Tage – lange Nächte: der Herbst!

Warum werden wir im Herbst und Winter immer müder und energieloser?

Weil uns das Licht fehlt und Licht ist die Grundenergie jedes Lebewesens.

 

Ein kurzer Ausflug:

Unsere Zirbledrüse (sitzt ungefähr beim „dritten Auge“ rein in der Mitte des Gehirns) produziert das Melatonin – ein Hormon, das verantwortlich ist für den Tag-Nacht-Rhythmus (oder Schlaf-Wach-Rhythmus)

Wird es dunkel (der Lichteinfall wird über die Netzhaut unserer Augen gesteuert), wird die Melatoninproduktion angekurbelt – diese lässt uns zur Ruhe kommen und einschlafen.

Werden die Tage nun kürzerund wir bekommen weniger Licht , werden wir demnach müder.

Was tun?

Die Intensität des Lichtes wird in Lux gemessen. Unser Gehirn erkennt über unsere Zirbledrüse ca. ab 1000 Lux einen Lichtreiz auch als Reiz.          

Zum Vergleich:

Eine Gfühlampe hat ca. 50 – 100 Lux – (viel zuwenig um im Gehirn als Licht an zu kommen)

Ein nebliger Tag hat immer noch ca. 1500 Lux!

Ein normaler Tag (jetzt ohne grelle Sonne) 100 000 – 150 000 Lux

……Übringens:

  • Unsere moderne Lebensweise (Kunstlicht – wir machen die Nacht zum Tag) stört unsere Zirbeldrüse gewaltig und lässt sie schrumpfen.

  • Melatonin hat eine hohe antioxidative Wirkung – wir erholen uns im Schlaf!

  • Ein abnehmender Melatoninspiegel fördert auch den Alterungsprozess und macht uns anfälliger für Krankheiten.

  • Umweltgifte und Fluorid (Zahnpasta) sind der Feind der Zirbeldrüse. Es reichert sich in der Zirbeldrüse an uns läst sie schrumpfen.

 

Mein Tipp:

  • Auch an trüben Tagen rausgehen und auch die Kinder hinter der Playstation vorzerren J und mitnehmen!

  • Unserem natürlichen Lebensrhytmus wieder mehr folgen!

  • Regelmäßige Darmreinigung durchführen!

 

 

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